Starke Eltern - starke Schule


Ohne Elternbeteiligung kann Schule heute ihre umfangreichen Aufgaben nicht erfüllen. Schule und Eltern sind Partner im Erziehungsprozess und tragen gemeinsam Verantwortung für die Bildung und Erziehung der Schüler. Daher ist es notwendig, dass die Zusammenarbeit kooperativ und vertrauensvoll geschieht. Schulische Bemühungen können nur dann erfolgreich sein, wenn sie auch von den Eltern mitgetragen werden. Ein Dialog zu pädagogischen Themen sowohl im informellen Gespräch als auch in den gewählten Gremien der Elternvertreter unterstützt den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule.

Elternarbeit in der Overbergschule ruht auf drei Säulen: den zu Schuljahresbeginn gewählten Gremien der Elternvertreter, den Klassenelternschaften und dem Förderverein.


Schulpflegschaft

Elternvertreter im Schuljahr 2025/26

In diesem Schuljahr wurden Frau Natalie Neuhaus als Schulpflegschaftsvorsitzende und Frau Karin Bremehr als Stellvertreterin gewählt.

Als gewählte Elternvertreter der Schulkonferenz stehen Ihnen als Ansprechpartner (v.l.n.r.) Frau Haver, Frau Dempki, Frau Averbeck, Frau Bremehr, Frau N. Neuhaus, Frau Wolff, Frau Osthöver, Frau P. Neuhaus und Frau Germoni zur Verfügung. 


Mitglieder der Schulpflegschaft 2025/26

Klasse 1. Vors. Stellv.
1a Frau Linda Adolf Frau Martina Tippkemper
1b Frau Sonja Garder Frau Michaela Lürßen
1c Frau Andrea Baxheinrich Frau Andressa Goossen
2a Frau Claudia Horsthemke Frau Bettina Terrahe
2b Frau Anne Röper Frau Stefanie Osthöver
2c Frau Nora Haver   Frau Jana Bräder
3a Frau Melanie Averbeck Frau Natalie Neuhaus
3b Frau Karin Bremehr Herr Andreas Behrend
4a Frau Thalea Kramer Frau Pola Neuhaus
4b Frau Anne Dempki Frau Melanie Wolff
4c Frau Nadja Germoni Frau Nora Haver

Mitarbeit in Gremien

Die Zusammenarbeit der Erziehungsberechtigten und der Lehrer wird in den Klassenpflegschaften verwirklicht. Aus dem Kreis der Elternschaft werden für die Dauer eines Schuljahres ein Klassenpflegschaftsvorsitzender und ein Vertreter gewählt. Bei Belangen, die die Klasse betreffen wie z.B. die Organisation von Klassen- und Schulveranstaltungen, die Anschaffung bestimmter Materialien oder auch den Unterricht betreffende Fragen, werden die Eltern von den Pflegschaftsvorsitzenden vertreten und informiert.

Die Pflegschaftsvorsitzenden aller Klassen sind gleichzeitig Mitglieder der Schulpflegschaft, die eine Zusammenarbeit aller Eltern der Schule gewährleistet. In Sitzungen der Schulpflegschaft findet ein ausführlicher Informationsaustausch statt, Anregungen werden auf größerer Basis eingebracht. Über die Arbeitsinhalte werden die Eltern per Elternbrief bzw. bei Treffen durch ihre Sprecher informiert.

In der Schulkonferenz beraten und entscheiden die Eltern gleichberechtigt mit Lehrern und Schulleitung über die Belange der Schule mit, die vorher in den Gremien bereits diskutiert wurden.


Elternstammtisch

Gerade zum Schulbeginn, aber auch darüber hinaus, ist es für die Eltern wichtig, Informationen über den Schulalltag zu erhalten und sich regelmäßig darüber auszutauschen. Daher haben die meisten Klassen der Overbergschule einen Elternstammtisch oder Elterntreffen.

Die Handhabung dieser durch Elterninitiative entstandenen Treffen ist in den Jahrgangsstufen sehr unterschiedlich. So treffen sich die einen monatlich, andere jeweils nach den Ferien oder nach Bedarf.

In den meisten Klassen sind die Treffen nicht themengebunden. Sie dienen eher dem Gemeinschaftsgefühl und dem allgemeinen Austausch. Nach Abhandlung der Punkte findet meist ein gemütliches Beisammensein statt.

Die Zusammenkünfte werden oft außerhalb der Schule in einer Gaststätte oder ähnliches organisiert. Bei Bedarf nehmen die Lehrkräfte auf Wunsch der Erziehungsberechtigten an diesen Treffen teil.

Darüber hinaus ergeben sich für die Elternschaft einer Klasse vielfältige Anlässe, sich aktiv in das Schulleben einzubringen.


Mithilfe im Unterricht

Vor allem bei der Durchführung größerer Unterrichtsprojekte ist es hilfreich, wenn Eltern am Unterricht teilnehmen und mit kleineren Schülergruppen arbeiten. Praktiziert wird dies vor allem im Kunstunterricht (z.B. Töpfern, Textilgestaltung), Deutsch (z. B. Lesemütter), Sportunterricht (z.B. Schwimmen, Aufbau von Bewegungslandschaften, Wettkämpfe), im Sachunterricht (z.B. Backen) und auch bei Unterrichtsgängen und Ausflügen.


Mithilfe bei Veranstaltungen

Die rege Beteiligung der Eltern bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung von Schul-, Sport- und Klassenfesten ist die Voraussetzung für deren gutes Gelingen. So betreiben die Eltern in der Regel Getränke- und Essensstände, Cafeteria, Spielstationen und vieles mehr.

Anlässlich der Elternsprechtage organisieren die Eltern der dritten Jahrgänge eine Cafeteria, deren Einnahmen unter den dritten Klassen aufgeteilt und als Zuschuss für die  Klassenfahrt im vierten Schuljahr genutzt werden kann.

Die zweiten Jahrgänge tragen in ähnlicher Form zur Gestaltung der Einschulungsfeier bei. Sie schmücken die Aula und übernehmen eine Cafeteria. Für alle Feste und schulische Aktivitäten werden Eltern gebeten, beim Auf- und Abbau mitzuhelfen.

Besondere Mitarbeit ist auch bei der Gestaltung des Schulhofes erforderlich (z.B. bei der Verteilung von Hackschnitzel rund um die Spielgeräte).


Mitarbeit im Lotsendienst

Um die Sicherheit der Kinder im Verkehr zu gewähren, übernehmen einige Eltern die Aufgabe des Lotsen. Postiert an der Kreuzung Theodor- Naarmann Str. /Görresstr. halten sie den Verkehr an, um die Schüler sicher über den Kreuzungsbereich zu führen.

Dieses Angebot gilt vor Schulbeginn.


Büchereidienst

Zweimal wöchentlich übernehmen die Eltern den Ausleihdienst der Schülerbücherei. Während der Ausleihzeiten übernehmen jeweils zwei Eltern den Büchereidienst, d.h. leihen Bücher aus, verlängern die ausgeliehenen Medien, stehen den Kindern bei Fragen zur Verfügung, nehmen Bücher zurück und räumen sie an ihren vorgesehenen Standort zurück. Oft helfen Sie auch bei der Inventarisierung neuer Bücher.