Aktionen im 2. Schuljahr



Heute wird es tierisch - Besuch im Münsteraner Zoo

Am Dienstag, den 13. Juni 2023, machten sich alle zweiten Klassen auf den Weg in den Münsteraner Zoo. Nach einer guten Stunde Busfahrt erreichten wir endlich das ersehnte Ziel. Netterweise begleiteten uns auch fünf Mütter, die mit uns in kleinen Gruppen den Zoo erkundeten. Hierzu hatten wir eine Rallye, bei der wir viele Fragen über die Tiere beantworten konnten. Jeder von uns wollte aber unbedingt die Tiere sehen, mit denen wir uns schon seit einiger Zeit in der Schule beschäftigen und zu denen wir zurzeit ein Plakat gestalten. Von Geparden, Affen und Giraffen über Tiger bis zu den aufmerksamen Erdmännchen war alles dabei. Nach der Hälfte der Zeit trafen wir uns am großen Spielplatz und legten dort eine Pause zur Stärkung ein, bevor es zur zweiten Etappe ging. Während viele die neugierigen Pinguine beobachteten, kam eine Gruppe den Wölfen besonders nah. Puh, glücklicherweise war die Glasscheibe noch dazwischen.

Viel zu schnell war die Zeit vergangen und der Bus brachte uns wieder zurück zur Overbergschule nach Oelde. Am Ende möchten wir uns noch einmal bei den Müttern bedanken, die uns bei diesem Zoobesuch begleitet haben.

Dieser Ausflug war für alle ein tolles Erlebnis!

 

Die Klasse 2b


Heute wird es sportlich - Bundesjugendspiele 2023

Heute kamen wir mal nicht mit dem Tornister zur Schule, sondern mit Rucksack und in Sportkleidung. Unser alljährliches Sportfest stand an.

Mit „Theo, Theo“ wärmten wir uns auf dem Schulhof auf und dann ging es auch schon mit Bussen ins Jahnstadion.

Unsere erste Disziplin war der Weitsprung. Das Schwierigste war möglichst nahe an die Absprunglinie zu kommen, aber nach und nach gelang uns dieses immer besser. Jeder von uns hatte vier Versuche, um möglichst weit in den Sand zu springen.

Anschließend gingen wir gleich zum Weitwurf. Auch hier durften wir viermal werfen.

Nun stand der Ausdauerlauf auf dem Programm. Zu fetziger Musik versuchten wir 10 Minuten durchzulaufen. Und ihr könnt es euch nicht vorstellen… alle von uns haben es geschafft! Da waren wir mächtig stolz! Zora schaute uns vom Fußballtor aus zu.

Jetzt hatten wir uns aber erst einmal eine Frühstückspause verdient. Wir ruhten uns ein wenig aus und stärkten uns gleichzeitig für unsere letzte Disziplin, den 30m-Sprint. Hier gaben wir noch einmal alles.

Dann war das Sportfest auch schon wieder fast vorbei. Da wir so schnell waren und die Busse noch nicht da waren, konnten wir noch ein wenig spielen. Einige von uns gingen sofort auf das Fußballfeld, andere ruhten sich aus oder aßen die letzten Reste aus der Frühstücksdose.

Nun sind wir alle noch auf die Urkunden gespannt…

 

Eure Zebraklasse 2b

 


Gestaltung der Turnhallenwand

Vor der großen Geburtstagsparty anlässlich des 110. Geburtstags unserer Schule gibt es noch eine Menge zu tun.

Diese Woche machten wir etwas ganz Besonderes, das sonst nicht erlaubt ist. Wir durften einen Teil der Turnhallenwand von außen bemalen. Könnt ihr euch das vorstellen? Wir malten jedoch nicht einfach los, sondern es sollte eine tolle Landschaft mit all unseren Klassentieren werden.

Frau Rammert, die Oma von Lilly, hatte mit ihrer Enkelin gemeinsam die Idee zu dieser Aktion. Sie bereitete auch das Bild an der Turnhallenwand vor. Das war sicherlich eine Menge Arbeit. Anschließend durfte dann jeder von uns einen Teil des Gesamtkunstwerkes anmalen. Mit Kittel, Farbe und Pinsel ausgestattet machten wir uns an die Arbeit. Es war toll zu sehen, wie nach und nach die doch nicht mehr so schöne Turnhallenwand in neuem Glanz erstrahlte.

Wir freuten uns besonders, als wir auch unsere Zora entdeckten. Neben ihr guckt gleich das zweite Zebra, das Klassentier der 3b, Zara, hinter einem Baum hervor.

So richtig enthüllt wird unser Kunstwerk jedoch erst am nächsten Freitag, wenn die große Geburtstagsparty startet…

Das müsst ihr euch unbedingt ansehen.

 

Eure Zebraklasse 2b

 

 


Brücken - Welche Arten gibt es und worin unterscheiden sie sich?

Vor den Osterferien stand für uns im Sachunterricht das Thema „Brücken“ auf dem Programm.

Wir überlegten zuerst, wie Menschen früher und heute über einen Fluss kamen bzw. kommen und hielten dann Ausschau nach Brücken in unserer Umgebung.

Dann ging es an den Bau verschiedener Brückenarten aus Holzbausteinen im Unterricht. Wir begannen mit den Balkenbrücken, für die wir Träger und Stützen benötigten. Das gelang allen Gruppen sehr gut. Etwas schwieriger waren da schon die Kragbogenbrücken, die keine Stützen haben, aber trotzdem stabil sein sollten. Mit Gegengewichten am Außenbereich bekamen wir auch diese Brücken sehr stabil.

Nun reisten wir weit in der Zeit zurück und sahen uns auf Bildern die von Römern gebauten Bogenbrücken an. Auch diese wollten wir natürlich nachbauen. Das war ganz schön kniffelig. Nach und nach kamen wir aber darauf, dass uns ein Lehrgerüst zum Stützen der Keilsteine helfen kann, bis die Brücke komplett fertig ist und der Schlussstein eingesetzt wurde. Wir waren ziemlich stolz, als alle unsere Bogenbrücken auch ohne die Lehrgerüste stehen konnten.

Zum Abschluss der Einheit lernten wir noch den berühmten Wissenschaftler Leonardo da Vinci kennen, der eine besondere Brückenart zum schnellen Auf- und Abbau konstruiert hatte. Auch diese Leonardo-Brücke bauten wir in Gruppen nach. Da war Teamwork gefragt, aber mit vielen helfenden Händen schafften wir es letztendlich. Aber seht selbst …

 

Eure Zebraklasse 2b


Zahnprojekt - Welcher Zahn hat welche Aufgabe und wie putzt man sie richtig?

Auch dieses Jahr besuchte uns wieder Frau Berger, um mit uns über unsere Zähne zu sprechen.

Dieses Mal ging es hauptsächlich darum, welcher Zahn denn genau welche Aufgabe hat. Um das herauszufinden, bekamen wir ein Stück Knäckebrot, in das wir herein beißen sollten. Dabei beobachteten wir uns alle genau mit einem Spiegel.

Wir fanden schnell heraus, dass die Schneidezähne wie eine Schere zum Abbeißen da sind und die Backenzähne das Essen wie eine Mühle zermahlen. Deshalb werden sie auch Mahlzähne genannt. Als Letztes sind da noch die Eckzähne, die man mit einer Zange vergleichen kann.

Anschließend ging es an die einzelnen Stationen. Natürlich  war die wichtigste Station, das richtige Zähne putzen, auch wieder dabei. Wir lernten die KAI-Methode kennen (K= Kauflächen, A = Außenflächen und I = Innenflächen). Nach dieser Reihenfolge putzten wir dann mit den richtigen Bewegungen die einzelnen Zahnflächen an großen Modellen. Dazu liefen die Sanduhren. Puh, da können 2 bis 3 Minuten ganz schön lang werden!

An den weiteren Stationen erfühlten wir in Boxen die richtigen Putzbewegungen, setzten die einzelnen Zahnarten in der richtigen Reihenfolge in Knete oder spannten Gummiringe auf Bandolinos. Auch ein Leporello zur Putztechnik der einzelnen Zahnarten gab es zu basteln.

Zum Schluss hatten wir noch etwas Zeit, unsere eigenen „Zahngeschichten“ zu erzählen, denn davon gab es wirklich viele. In unseren Mündern ist zurzeit nämlich eine Menge los. J

Wir freuen uns schon auf Frau Bergers nächsten Besuch im 3. Schuljahr.

 

Eure Zebraklasse 2b


Endlich wieder "Overberg-Helau!"

Nach einigen Jahren Pause war es wieder so weit... Wir durften wieder Karneval so feiern, wie es sich an der Overbergschule gehört!

 

Am 17. Februar 2023 sah man allerlei ungewöhnliche Gestalten in der Marienstraße 13. Vom traditionellen Indianer, über die Prinzessin, der Micky Maus bis zur Eiskönigin war alles vertreten in der 2b.  Alle freuten sich sehr, dass man sich wieder verkleiden konnte wie man wollte.

 

Die Stimmung war dieses Jahr besonders gut. Alle brachten beste Laune mit und die ersten zwei Stunden im Klassenraum konnten beginnen.

Dieses Jahr begannen wir mit einer Kostümvorstellrunde. Es war wirklich toll, die kreativen Kostüme zu begutachten und zu beklatschen.

Anschließend spielten wir tolle Spiele: „Mörder in der Disco“, „Stummer Dirigent „ und „Sachentausch“. Natürlich wurde auch wieder fleißig getanzt und wir übten schon mal für die große Disco in der Aula, die wir bisher ja noch nie erleben durften.

 

In diesem Jahr hatten wir auch  ein tolles und leckeres Buffet zusammengestellt, zu dem jeder etwas beigesteuert hatte. Lecker!!!

 

Nach der großen Pause warteten wir dann sehnsüchtig auf die 4. Klassen, die uns mit einer Polonaise abholen sollten. Wir stellten uns schon gespannt im Klassenraum auf und reihten uns sofort ein. Nach einer Runde über den Schulhof marschierten wir alle in die Aula.

Dort gab es wieder ein kleines Programm. Frau Schneegans hatte wieder etwas Lustiges zum Mitmachen vorbereitet und wurde dabei von der Klasse 4c unterstützt. Auch wir durften auf die Bühne und tanzten dort zum Fliegerlied. Wir lernten noch ein neues kölsches Lied und tanzten zum Lied „Cowboy und Indianer“ und zum „Roten Pferd“. Auch der Ententanz durfte natürlich nicht fehlen. Das brachte uns alle ganz schön ins Schwitzen. Zum Schluss durfte unsere Klasse wieder mit der Polonaise den Auszug aus der Aula anführen.

 

Jetzt kam der weniger schöne Teil, das Aufräumen. Da wir aber alle tatkräftig mithalfen, waren wir schnell fertig und hatten noch etwas Zeit zum Spielen. Weil alle auch ein bisschen müde waren, passte das Spiel „Abtauchen“ ganz gut.

 

Dieser Tag heute hat uns allen gut gefallen und er war eine gute Einstimmung auf das Karnevalswochenende... Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

 

Eure Zebraklasse 2b

 


Besuch bei der Oelder Stadtbücherei

Nachdem wir unsere Lektüre „Hier kommt Henriette“ zuende gelesen hatten, stand ein Besuch der Oelder Stadtbücherei auf dem Programm. In unserer eigenen Schulbücherei kennen wir uns ja alle schon gut aus, aber in der Stadtbücherei würden uns wohl noch viel mehr Bücher erwarten.

Als Erstes trafen wir uns in einem Raum im Obergeschoss der Stadtbücherei. Gleich fiel uns die Geburtstagsdekoration auf. Frau Wunderlich und ihr Auszubildender erzählten uns, dass die Stadtbücherei in diesem Jahr ihr 50jähriges Jubiläum feiere und mit ihr zusammen werde die Sesamstraße auch 50 Jahre alt. Was für ein Zufall! Deshalb waren auch Ernie und Bert zu Besuch. Sie erklärten uns, was für Medien man sich wie lange in der Stadtbücherei ausleihen kann und wo man welches Medium findet. Besonders von Büchern gibt es hier sehr sehr viele und da ist es gut, wenn man weiß, dass Sie nach Art der Bücher und nach den Autoren sortiert sind. Aber auch CDs, Videospiele, Tonies, Spiele uvm. kann man sich in der Bücherei ausleihen, wenn man einen Ausweis besitzt. Wie man den bekommt, wussten Ernie und Bert natürlich auch. Wir freuten uns sehr, als wir dann noch hörten, dass dieser für uns Kinder erst einmal kostenlos ist.

Anschließend durften wir nach Herzenslust stöbern und jeder von uns suchte nach dem richtigen Buch für sich, denn wer nicht so gerne liest, so erklärte es Frau Wunderlich, hat noch nicht das richtige Buch für sich gefunden. Viele von uns zogen sich in gemütliche Ecken zurück und waren gleich ganz in ihre Bücher vertieft.

Zum Abschluss gingen wir noch einmal ins Obergeschoss und Frau Wunderlich las uns das Bilderbuch „Ich mag keine Bücher – nie, niemals, nie“ vor. Es handelte von einem Mädchen, das zu Beginn keine Bücher mochte. Nachdem es jedoch in einige Geschichten abgetaucht war, war es wie gefangen von diesen und konnte am Ende gar nicht genug von den Büchern bekommen.

Wir spielten danach noch ein Spiel und bekamen ein paar Kinderwitze vorgelesen.

Dann war der Büchereibesuch auch schon wieder vorbei.

Sicherlich war das aber nicht unser letzter Besuch hier...

 

Eure Zebraklasse 2b

 

 


Ein Gedicht über den Winter - Winterelfchen

Nach dem Kalender haben wir schon länger Winter ...

In der letzten Zeit kamen nun auch mal (endlich) ein paar Schneeflocken vom Himmel.

Im Deutschunterricht überlegten wir uns, was wir mit dem Winter verbinden.

Kälte, Schnee, Schlitten fahren, Frost waren nur ein paar Wörter, die uns dazu einfielen.

Diese verarbeiteten wir zu einem Wintergedicht, genauer gesagt, zu einem Winterelfchen.

Was ein Elfchen ist, fragt ihr euch? Das ist eine Gedichtform, die aus elf Wörtern besteht, wobei von Zeile zu Zeile, mit Ausnahme der letzten Zeile, immer ein Wort mehr dazukommt.

Aber seht doch mal selbst... Fällt euch noch etwas auf?

 

Eure Klasse 2b


Projekt "Selbst bewusst und stark"

In dieser Woche stand für unsere Klasse etwas ganz Besonderes auf dem Stundenplan: das Projekt „Selbst bewusst und stark“.

Hierfür bekamen wir an drei Tagen Besuch von Frau Tuschl, die dieses Projekt mit uns durchführte.

Wir haben gelernt, wie wir reagieren können, wenn wir beleidigt werden, uns jemand festhält oder uns etwas weggenommen wird.

Dabei halfen uns Merksätze und drei Tiere: der Löwe, die Mücke und das Schaf.

Die Mücke steht für alle Menschen, die gerne ärgern und andere piesacken. Das Schaf ist ein Symbol für diejenigen, die zurückärgern und selbst viel meckern. Der Löwe steht für Gelassenheit und Ruhe. Er bleibt stets cool und hat die Lage im Griff.  

Zu Beginn zeigte uns Frau Tuschl, wie wir uns hinstellen sollen, damit wir mutig aussehen (Merksatz: Füße auseinander, Schultern gerade, wir schauen dem anderen in die Augen.) Das trainierten wir auch gleich und schafften es alle gut.

Frau Tuschl schlüpfte dann immer wieder in die Rolle der „fiesen Mandy“, die uns provozierte. Sie wollte uns testen, ob wir uns gut ärgern lassen. Doch wir gingen gar nicht auf Mandys Gemeinheiten ein und drehten uns einfach um.

Als Nächstes lernten wir eine gute Strategie kennen, die wir anwenden können, wenn uns jemand festhält. Mit fester Stimme schauen wir der „Mücke“ in die Augen und sagen ihr ganz genau, was wir wollen: „Lass mich los!“. Hier half uns stets der Merksatz „Komm zum Punkt! (KZP)“.

Dann war unser Durchhaltevermögen gefragt. Mandy nahm uns einen Gegenstand weg und wir wiederholten immer wieder mit Blick auf Mandy, dass sie uns diesen wiedergeben sollte. Das war ganz schön anstrengend, aber mit Ausdauer schafften wir es und Mandy gab irgendwann auf. Als Mandy dann ganz gemein wurde und uns sogar Gewalt androhte, erklärte uns Frau Tuschl, dass hier eine Grenze ist, bei der man sich Hilfe bei einem Erwachsenen holen sollte. Auch das übten wir und es klappte prima.

Wir wissen ja schon, dass wir einen guten Klassenzusammenhalt haben, aber wie wir diesen noch besser in Streitsituationen einsetzen können, lernten wir ebenfalls an diesen drei Tagen. Wir können anderen helfen, wenn sie geärgert werden, indem wir sie unterstützen, damit die „Mücke“ aufhört und sich zurückzieht. Das war ein gutes Gefühl, wenn alle gemeinsam stark sind!

Um unseren Teamgeist noch einmal zu zeigen, spielten wir am zweiten Tag ein Spiel. Wir mussten es schaffen, mit jeweils acht Kindern eine Becherpyramide nur mit einem Haargummi, gehalten von 8 Fäden, aufzubauen. Das war ganz schön schwierig und ohne Kooperation ging da gar nichts. Aber alle Gruppen schafften es! Da waren wir mächtig stolz!

Zum Abschluss schrieben oder malten wir noch einmal die Dinge auf, die wir in diesem Projekt gelernt hatten. Jeder von uns hatte sofort eine Idee.

Nun fühlen wir uns alle gestärkt und haben ein gutes Gefühl, wenn wir auf dem Schulhof oder auch in anderen Situationen mal in Schwierigkeiten geraten. Allerdings müssen wir auch alle noch fleißig üben, die erlernten Techniken auch im Ernstfall anzuwenden.

Dieses Projekt hat uns allen riesigen Spaß gemacht!!

 

Eure Klasse 2b


Overberg im Advent - Basteltag an der Overbergschule

Heute war es mal wieder soweit. Die ganze Overbergschule bastelte, um passend zum 1. Advent im weihnachtlichen Glanz zu erstrahlen.

Unsere Klasse hat Wichtel, Engel aus Tortenspitze und Sterne gebastelt. Die Sterne haben wir einerseits aus Butterbrotstüten und andererseits aus Transparentpapierstreifen gefertigt. Damit jeder ein kleines Licht in der Adventszeit auf seinem Tisch stehen hat, haben wir noch Gläser mit Tannenbäumen und Sternen eingekleistert. Wir freuen uns schon auf ihren Einsatz.

Netterweise haben uns beim Basteln ein paar Mütter unterstützt. Vielen Dank noch einmal dafür!

Nächste Woche geht es noch weiter mit der Bastelei, denn wir haben noch ein paar weitere Ideen... J

Gegen Mittag sah dann nicht nur unser Klassenraum, sondern die ganze Overbergschule schon sehr weihnachtlich geschmückt aus.

Wir sind also gut vorbereitet. Die Adventszeit kann kommen ...

 

Eure Zebraklasse 2b

 


Rund um Formen


Unterricht auf dem Parkplatz


Heute war ein ganz besonderer Tag an der Overbergschule. Ein Teil unseres Unterrichts wurde auf den Parkplatz vor unserer Schule verlagert. Ihr fragt euch jetzt bestimmt, warum.

Da diese Woche Europäischen Mobilitätswoche ist, wollten auch wir eine Aktion dazu beisteuern und ein Zeichen für mehr Bewegung und Spiel und für weniger Autoverkehr setzen.

Dafür wurde von morgens früh der Parkplatz vor unserer Schule gesperrt. Direkt nach Schulbeginn trafen sich alle Kinder und Lehrerinnen und begannen dort den Tag mit einigen Bewegungsliedern. Natürlich durfte da auch der Overbergsong nicht fehlen.

Anschließend hatte jede Jahrgangsstufe Zeit, eine bestimmte Zone des Parkplatzes mit unseren Overbergmännchen zu gestalten. Wir reihten alle Männchen aneinander und malten sie mit Kreide bunt aus. Anschließend gestalteten wir noch den Himmel mit Wolken, Luftballons und vielem mehr darüber. Das sah toll aus.

Wir hoffen, dass dieser Anblick noch lange erhalten bleibt. Dafür benötigen wir gutes Wetter und wenige Autos...

Die Betreuungskinder unter uns konnten später noch auf der freien Parkplatzfläche picknicken und spielen.

Das war ein toller Tag und wir haben uns vorgenommen, auch in Zukunft nicht mehr so häufig mit dem Auto zur Schule zu kommen.

 

Eure Zebraklasse 2b


Blättermusik

Auch wenn der Herbst noch nicht offiziell begonnen hat, sieht man doch das ein oder andere Blatt am Boden unter den Bäumen liegen.

Das haben wir zum Anlass genommen und uns auch in Musik mit Blättern beschäftigt. Wie geht denn das, fragt ihr euch jetzt bestimmt.

Hierzu wurden Kastanien-, Eichen- und Buchenblätter ausgeschnitten und hintereinander gelegt. Jedes Blatt stellte eine bestimmte Lautstärke da. Wir versuchten anschließend unsere Blätterpartituren mit Klanghölzern in Gruppen nachzuspielen.

Während das große Kastanienblatt einen lauten Ton erforderte, musste beim kleinen Buchenblatt ganz leise gespielt werden. Das war gar nicht so einfach!

Als wir fleißig geprobt hatten, spielten wir gemeinsam unsere selbst gelegten Partituren vor. Einer von uns war immer der Dirigent, der den Takt vorgab.

Anschließend ordneten wir den Blättergrößen dann unterschiedliche Instrumente zu. Auch hier sollte es eine Verbindung von Blattgröße und Größe des Instrumentes geben. Wir lernten, dass sowohl die Lautstärke aber auch die Instrumentierung für einen Rhythmus ausschlaggebend sein können.

Allen machten diese Musikstunden viel Spaß.

 

Eure Zebraklasse 2b

 


Endlich regnet es mal wieder - Regenpause in der Overbergschule

Wir können den Regen gut gebrauchen. Da sind sich alle einig.

Für die Pausen wünschen sich die Kinder der Overbergschule jedoch eigentlich trockenes Wetter.

Nach langer Zeit war nun doch mal wieder eine Regenpause in der Klasse angesagt. Die Klingel schellte dreimal hintereinander und alle wussten Bescheid – Regenpause.

Schnell wurden die Gesellschaftsspiele herausgeholt und es ging los.

Vier gewinnt, Domino und Dobble sind die Favoriten der Kinder. Doch in der letzten Zeit ist ein weiteres Spiel zum Lieblingsspiel vieler Kinder geworden. Twister!

In zwei Gruppen aufgeteilt versuchten sich die Mädchen und Jungen zu verbiegen und mit Händen und Füßen die richtigen Farben zu treffen. Da war der Spaß schon vorprogrammiert und bewegt hatte man sich auch.

So schlecht sind die Regenpausen also gar nicht...

 

Eure Zebraklasse 2b


Projekt "Kinderrechte"

In der letzten Augustwoche stand für uns ein besonderes Projekt auf dem Stundenplan, das Thema „Kinderrechte“.

Drei Tage lang beschäftigten wir uns mit Rechten, die sich nur um uns Kinder drehten.

Jeden Morgen begannen wir den Tag mit dem tollen Lied „Ein Kinderleben lang“.

Wir schauten uns das Bilderbuch „Ich bin ein Kind und habe Rechte“ an und lernten dabei, dass es eine Vereinbarung gibt (Kinderrechtskonvention der UN), in der alle Länder (bis auf eines) der Erde sich darauf geeinigt haben, welche Rechte es für Kinder geben soll. Insgesamt sind es tatsächlich 54 Rechte. Da staunten wir nicht schlecht!

Leider stellten wir auch schnell fest, dass diese Rechte noch für viele Kinder auf der Erde nicht zutreffen. Viele von uns merkten, wie gut es uns eigentlich hier in Deutschland geht.

Die Organisation UNICEF setzt sich für alle Kinder der Welt ein, damit diese Rechte möglichst überall auch eingehalten werden.

Besonders spannend fanden wir das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung. Hiermit beschäftigten wir uns etwas ausführlicher. Wir sprachen darüber, was wir alles so spielen. Dabei fiel uns auf, dass viele von uns eine Menge Spielzeug zuhause haben. Aber es gibt auch Spiele, für die man nicht viel benötigt, z.B. Tic Tac Toe oder Fangen. Ein afrikanisches Spiel mit Namen „Kalaha“ bastelten wir anschließend  aus Eierkartons und Bohnen. So merkten wir, dass man manchmal gar nicht so viel braucht, um zu spielen.

Zum Schluss der Projekttage waren wir uns einig, dass dieses Thema sehr spannend war, denn es beschäftigte sich direkt mit uns selbst.

 

Eure Zebraklasse 2b